Medienpolitik in Sachsen
Kultur und kulturelles Schaffen fördern Kreativität, Kommunikation, Toleranz und Identität. Kultur ist eine Voraussetzung für eine offene und demokratische Gesellschaft. Ziel unserer Kulturpolitik ist die freie Entfaltung von Kunst und Kultur. Sachsen hat eine herausragende Tradition als Heimat hervorragender Künstler und Kunstwerke. Ebenso wie die Pflege des kulturellen Erbes wollen wir jedoch auch neue künstlerische Ausdrucksformen fördern und junge und innovative Kulturschaffende unterstützen. In Sachsen sollen alle Menschen ungeachtet ihrer sozialen Herkunft an Kultur teilhaben können. Weitere Schwerpunkte sind für uns die Pflege der reichen sächsischen Denkmallandschaft sowie die Erinnerungskultur zur Aufarbeitung des Nationalsozialismus und der DDR-Vergangenheit.
Zentrale medienpolitische Aufgaben liegen für uns in der Weiterentwicklung des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der Stärkung der Freien Radios in Sachsen sowie im Ausbau der Medienbildung.
Aktuelle Pressemeldung
Anhörung zum MDR-Staatsvertrag: Neue Regeln bringen mehr Vielfalt, Unabhängigkeit und Innovation in der digitalen Medienwelt
Unterzeichnung des MDR-Staatsvertrages – BÜNDNISGRÜNE: MDR erhält moderne und verfassungskonforme Grundlage
Scheitern des Rundfunkstaatsvertrages: Haseloff sendet mit seinem Alleingang ein fatales Signal
SLM plant Ausstieg aus SAEK-Finanzierung – BÜNDNISGRÜNE: Bewährte Medienkompetenzstrukturen erhalten und weiterentwickeln
Anhörung zum Rundfunkbeitrag: „Finanzielle Ausstattung muss zeitgemäßes öffentlich-rechtliches Angebot ermöglichen“
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Finanzielle Absicherung ist keine Bestätigung des Status Quo
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk – BÜNDNISGRÜNE für Beitragserhöhung und strategische Neuausrichtung
Aktuelle Nachrichten

Europäischer Tag der Jugendinformation

Freifunk

Girlsday 2016 – Mehr als nur ein Besuch junger Frauen im Landtag

Aktuelles aus dem Parlament: Die 32./33. Landtagssitzung

Aktuelles aus dem Parlament: Die 11.-13. Landtagssitzung
MDR-Rundfunkrat – GRÜNE: Reform nicht auf die lange Bank schieben
