Die GRÜNE-Fraktion hat das Ziel, eine umweltverträgliche und bezahlbare Mobilität für alle sächsischen Bürgerinnen und Bürger - gerade auch im ländlichen Raum - zu gewährleisten. Wir setzen uns konsequent für die Stärkung von Bahn, Bus, Rad und Fußverkehr ein.
Autonutzung wollen wir durch den Ausbau von Carsharing-Angeboten sinnvoll optimieren. Mit dem SACHSENTAKT 21 haben wir ein Konzept vorgelegt, dessen Herzstück ein Sächsischer Integrierter Taktfahrplan für alle öffentlichen Verkehrsmittel ist. Dies beinhaltet ein kundenfreundliches Angebot von Schienenfernverkehr, schnellem Schienenregionalverkehr, Regionalbahnen und Takt-Bussen bis zu differenzierten Bedienformen wie Bürgerbussen und Anrufsammeltaxis (AST). Wir setzen uns im Interesse der ÖPNV-Nutzer darüberhinaus für einen einheitlichen sachsenweiten Tarif im Nahverkehr ein. Wir wollen im traditionellen Bahnland Sachsen die Fahrgastzahlen wie in der Schweiz vervierfachen. Die GRÜNE-Landtagsfraktion möchte ein Mobilitätsticket zur Gewährleistung der Grundbedürfnisse an Mobilität einführen und hat dazu finanziell gedeckte Vorschläge erarbeitet.
Sachsen braucht einen ehrlichen Neuanfang. All die Ankündigungen der Herren Tillich, Kretschmer, Dulig und weiteren Politikern der CDU/SPD-Koalition aus den letzten Wochen erfordern zwingend die Vorlage eines Nachtragshaushaltes für das kommende Jahr. Das werden wir im nächsten Plenum beantragen
Der Stadt Leipzig wurde schon im März 2017 von der Beantragung für 2017 abgeraten – Mittel für Radverkehr müssen tatsächlich für diesen zur Verfügung stehen, erklärt dazu unsere verkehrspolitische Sprecherin Katja Meier.
Obwohl sich die Koalition aus CDU und SPD beim Thema Radverkehr viel vorgenommen hat, fällt die Bilanz nach mehr als der Hälfte der Regierungszeit ernüchternd aus, stellt Katja Meier, unsere verkehrspolitische Sprecherin fest.
Dass das Bildungsticket nicht zum Nulltarif zu haben sein wird, muss CDU und SPD doch schon vor der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags klar gewesen sein.
Ministerpräsident Tillich hat Anfang August in Weißwasser so deutlich wie nie zuvor vom Kohleausstieg gesprochen. Nun gilt es, den Strukturwandel in der Lausitz endlich anzupacken. Es geht um weit mehr als um den Ersatz der Kohlearbeitsplätze.
Zehn Bundesländer fördern den barrierefreien Umbau mit eigenen Programmen und Geldern – Sachsen ist nicht dabei.
Minister Dulig ist und bleibt in der Verantwortung, dass die Radverkehrsförderung in Sachsen endlich voran kommt.
Das Sächsische Tierschutzverbandsklagerecht, inklusive Schulbildung, Entwicklung des ländlichen Raumes, freie Schulen - Dies sind unter anderem Themen der 94. und 95. Sitzung des Sächsischen Landtags
Am 2. April hatte die GRÜNE-Landtagsfraktion in die Kulturbastion Torgau eingeladen, um die Perspektiven des Radverkehrs in der nordsächsischen Stadt zu diskutieren.
Forum der sächsischen Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zum grenzüberschreitenden Bahnverkehr am 15. März 2014 im Sebnitzer Bahnhof
Asylkonzepte und derem Umsetzung, die Perspektiven für Freie Schulen, rechte Gewaltstraftaten, die Handelsbeziehungen zwischen EU und USA - Dies sind unter anderem Themen der 92. und 93. Sitzung des Sächsischen Landtags
Anlässlich der Aktuellen Debatte zum Thema "08/14 ist Schluss mit 08/15 – was Schwarzgelb in Sachsen wirklich vorzuweisen hat" zieht die GRÜNE Landtagsfraktion eine ernüchternde Bilanz des Regierungshandels von Schwarz-Gelb in Sachsen, die sich über nahezu alle Politikfelder erstreckt.
vernetzen-austauschen-loslegen! Am 7. Dezember 2013 lud die Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen zur 2. Sächsischen Radkonferenz nach Chemnitz ins Weltecho. Hier ein Rückblick auf die Veranstaltung
vernetzen-austauschen-loslegen! Am 7. Dezember 2013 lud die Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen zur 2. Sächsischen Radkonferenz nach Chemnitz ins Weltecho. Hier ein Rückblick auf die Veranstaltung
Die Vorstellung der Staatsregierung vom Autoland Sachsen sind auf dem Stand von 1886: es muss puffen und stinken. Aber: Wie werden wir uns in Zukunft fortbewegen?
Das von der Koalition vorgelegte Änderungsgesetz zielt allein darauf, die Möglichkeiten und Grenzen der Kreditaufnahme zu fixieren.
"Es macht einen Unterschied, ob man gefällige Textbausteine in Masterpläne kopiert oder bei der realen Förderpolitik bereit ist, neue Wege zu gehen. Viele ihrer Ideen werden durch die Politik der Staatsregierung von vornherein konterkariert."
Das war keine wirkliche Strukturreform - das war ein Umzugszirkus in der Verwaltung.
Die Verhandlungen zwischen der EU und den USA müssen ausgesetzt und neu gestartet werden - wichtige europäische Standards sind in Gefahr!
1% niedrigere Durchschnittsgeschwindigkeit senkt die Anzahl der Verkehrsunfälle um 2%, der Verletzten um 3% und der Todesfälle um 4%.
Die Bahnpolitik der Regierung Tillich hat eine trübe Bilanz: Hoffnungen, Gespräche, Hoffnungen - und wenig Ergebnisse