Datum: 26. Februar 2007

PM 2007-70: Johannes Lichdi freut sich über Oscar für „Eine unbequeme Wahrheit“

Im März weitere Termine für Filmvorführungen mit Podiumsdiskussion
Über die Auszeichnung des Filmes „Eine unbequeme Wahrheit“ von Al Gore mit dem Oscar für die beste Dokumentation ist Johannes Lichdi, umweltpolitischer Sprecher der GRÜNEN-Fraktion, erfreut.
Johannes Lichdi tourte mit dem Film bereits durch gut besuchte Kinosäle in Dresden, Leipzig, Chemnitz, Freiberg, Görlitz, Mittweida, Bautzen und Annaberg. In anschließenden Podiumsgesprächen mit Experten und Publikum diskutierte er über schnellen und wirksamen Klimaschutz in Sachsen.
„Diese Auszeichnung hat die Dokumentation über den Klimawandel von Al Gore mehr als verdient. Der Film macht einerseits sehr eindringlich klar, dass der Klimawandel mit seinen für jeden Menschen sichtbaren Folgen begonnen hat und nicht mehr ignoriert werden kann. Andererseits bietet Al Gore in seinem Werk den Menschen klare Handlungsoptionen, damit das Leben auf der Erde weiterhin lebenswert bleibt.
Wie erfolgreich die Botschaft des Films ist, habe ich in zahlreichen Vorstellungen erlebt, die wir Sachsenweit seit vergangenem November unter dem Motto ‚Klimaschutz braucht Taten‘ veranstalten. >>Wir haben alles, was wir brauchen, außer dem Willen zu beginnen<<, hatte Al Gore zur Preisverleihung gesagt. Das trifft nicht nur auf seine amerikanischen Mitbürger sondern bislang auch auf die Situation in Sachsen zu." Die nächsten Vorstellungen mit Podiumsdiskussion zum Film "Eine unbequeme Wahrheit" sind in Plauen (6. März), Hoyerswerda (20. März) und in Zwickau am 26. März geplant. Termine unter:
http://www.erneuerbare-energien-sachsen.de/10.html