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Ausbau queerer Beratung
Die Haushaltsverhandlungen haben wir auch dazu genutzt, die Antidiskriminierungsarbeit sowie die queeren Beratungsstrukturen in Sachsen nachhaltig zu stärken. Die neu gewonnenen finanziellen Möglichkeiten führten zu einer Ausweitung der Beratungsangebote. Dazu gehören sowohl die queeren Beratungsstrukturen, die beispielsweise vom Gerede e.V., different people e.V. und RosaLinde e.V. organisiert werden, als auch das Antidiskriminierungsbüro Sachsen, das einen neuen Standort in Dresden eröffnen konnte. Die Tätigkeiten dieser Stellen werden dabei ausdrücklich auch in den ländlichen Räumen abseits der Großstädte im Rahmen der Umlandberatung angeboten.
Weitere Informationen:
- Richtlinie zur Förderung der Chancengleichheit vom 23. Juli 2021