Umweltpolitik – zentrale Grundlage unseres Lebens
Für uns ist Umweltpolitik kein ’nice to have‘, nicht die ungeliebte Blockade wirtschaftlicher Prosperität. Wer Umwelt in Anspruch nimmt, muss dafür zahlen. Leistungen für den Umweltschutz müssen als solche anerkannt werden, und nicht als Kostgänger der Wirtschaft und damit Kostentreiber verunglimpft werden. Umwelt ist kein externer Kostenfaktor, sondern sichert unser Überleben.
Dreh- und Angelpunkt grüner Politik ist daher die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen um ihrer selbst willen wie auch im Interesse der Lebenschancen kommender Generationen.
Wir wollen das Thema Umwelt und Naturschutz vom Katzentisch der Politik holen, vom Anhängsel an die Landwirtschaft in den Mittelpunkt des politischen Handelns rücken. Dazu gehören unter anderem die Stärkung der Maßnahmen gegen Artensterben und Lebensraumverlust sowie eine moderne Kreislaufwirtschaft.
Aktuelles
GRÜNE zum Brand in der Delitzscher Recyclinganlage: Brandserie muss endlich gestoppt werden!
(2018-197) Der Brand in der Delitzscher Recyclinganlage reiht sich ein in eine Reihe großer Brände und einige kleinere Brandereignisse in Müll- und Recyclinganlagen in Sachsen. In den letzten Jahren hat [...]
24 illegale Deponien und Müllhalden in Sachsen − Der Handlungsbedarf für das Umweltministerium steht außer Zweifel
(2018-189) In Sachsen bestehen aktuell 24 illegale Müllhalden und Deponien mit zum Teil giftigen und umweltgefährdenden Abfällen. Das musste Umweltminister Thomas Schmidt (CDU) in seiner Antwort auf eine kleine Anfrage [...]
Dramatischer Verlust bei Straßenbäumen setzt sich auch 2017 fort: Nur 896 Nachpflanzungen für 7.414 gefällte Bäume an Bundes- und Staatsstraßen
Günther: Straßenbäume sind von hoher ökologischer Bedeutung und Alleen landschaftsprägend, doch bei der Staatsregierung haben sie keine Lobby (2018-185) Dresden. Seit vielen Jahren verringert sich der Baumbestand an Sachsens Bundes- [...]
Dürre, Starkregen und Ernteausfälle in der Landwirtschaft: GRÜNE fordern Strategien zur Umstellung auf den Klimawandel
Günther: Kurzfristige Hilfen sind nötig, reichen aber nicht aus (2018-183) Dresden. Schon seit einigen Jahren haben die sächsischen Landwirte immer wieder mit einer ausgeprägten Frühsommertrockenheit zu kämpfen. In diesem Jahr [...]


