Investitionen in ein solidarisches und selbstbestimmtes Miteinander
Zentrales Ziel BÜNDNISGRÜNER Sozialpolitik ist es, allen Menschen das Recht auf Selbstbestimmung und Teilhabe zu ermöglichen. Wir stehen für eine gerechte und gleichberechtigte Teilhabe an Bildung, Arbeit, Kultur, gesundheitlicher Versorgung, Einkommen, Mobilität und soziokulturellem Leben in der Gesellschaft – unabhängig vom Geschlecht, vom Lebensalter, von der sexuellen Identität, von der ethnischen Herkunft, von einer Behinderung oder einer Religion der oder des Einzelnen.
Das Ziel BÜNDNISGRÜNER Sozialpolitik ist deshalb die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens. Wir fordern und werben für eine nachhaltig effiziente und transparente Sozialpolitik.
Autorinnenpapier zu sozialen Folgen der Corona-Pandemie
Die Corona-Pandemie hat nicht nur für das Gesundheitswesen verheerende Folgen. Menschen, die es ohnehin schon schwer haben, werden durch die Umstände der Pandemie besonders hart getroffen.
Die BÜNDNISGRÜNE-Fraktion hat skizziert, wo es Handlungsbedarf gibt:
Aktuelles
Elke Herrmann: Kinder dürfen kein Armutsrisiko sein
Es gilt das gesprochene Wort! (...) Der uns vorliegende Antrag der Linksfraktion. PDS greift in die Wunschkiste. Davon haben wir auch noch eine stehen. Ich würde auch gern hineingreifen. Er [...]
Elke Herrmann: Familien ins Zentrum betrieblicher und öffentlicher Zeiten stellen, und nicht umgekehrt
Es gilt das gesprochene Wort! (...) Wir haben eine Arbeitswelt akzeptiert, in der Kinder ausgeblendet sind. Ich möchte, dass wir uns auch für andere Formen einsetzen und nicht nur dafür, wie [...]
PM 2006-246: Abschaffung Ehegattensplitting, Neugestaltung Kinderförderung
Änderungsantrag zu Individualbesteuerung mit übertragbarem Höchstbetrag "Der Splittingvorteil ist an die Ehe gebunden und nicht an Kinder. 43 Prozent der Ehen, die vom Splitting profitieren sind heute kinderlos", so Elke [...]
PM 2006-217: Finanzierung des Schwangerschaftsabbruchs
GRÜNE: Konkrete Hilfe statt finanziellem Druck Für die GRÜNE-Fraktion weist die Initiative der Länder Sachsen und Thüringen, künftig weniger Schwangerschaftsabbrüche zu bezahlen, in die falsche Richtung. "Sozialministerin Orosz verkennt die [...]

