Soziales

Soziales2024-12-18T14:00:05+01:00

Investitionen in ein solidarisches und selbstbestimmtes Miteinander

Zentrales Ziel BÜNDNISGRÜNER Sozialpolitik ist es, allen Menschen das Recht auf Selbstbestimmung und Teilhabe zu ermöglichen. Wir stehen für eine gerechte und gleichberechtigte Teilhabe an Bildung, Arbeit, Kultur, gesundheitlicher Versorgung, Einkommen, Mobilität und soziokulturellem Leben in der Gesellschaft – unabhängig vom Geschlecht, vom Lebensalter, von der sexuellen Identität, von der ethnischen Herkunft, von einer Behinderung oder einer Religion der oder des Einzelnen.

Das Ziel BÜNDNISGRÜNER Sozialpolitik ist deshalb die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens. Wir fordern und werben für eine nachhaltig effiziente und transparente Sozialpolitik.

Autorinnenpapier zu sozialen Folgen der Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie hat nicht nur für das Gesundheitswesen verheerende Folgen. Menschen, die es ohnehin schon schwer haben, werden durch die Umstände der Pandemie besonders hart getroffen.

Die BÜNDNISGRÜNE-Fraktion hat skizziert, wo es Handlungsbedarf gibt:

> Papier „In der Krise niemanden alleine lassen“ (PDF)

Aktuelles

PM 2006-66: Fußballfansozialarbeit – GRÜNE sehen sich durch Anhörung bestätigt

Elke Herrmann, sozialpolitische Sprecherin der GRÜNEN-Fraktion, sieht sich nach der heutigen Anhörung im Sozialausschuss zum grünen Antrag zur Fußballfansozialarbeit bestätigt. "Die Sachverständigen haben noch einmal unterstrichen, welchen wichtigen Beitrag Fan-Projekte [...]

PM 2006-52: Kita-Zugang für alle Kinder und Erhöhung der Qualität wichtiger als kostenloses Vorschuljahr

Die GRÜNE-Fraktion im Sächsischen Landtag sieht im Kita-Zugang für alle Kinder und in der Qualität der Kita-Betreuung sofortigen Handlungsbedarf. Die sächsische SPD hatte heute das kostenfreie Vorschuljahr eingefordert. "Zuerst muss [...]

Von |22. Februar 2006|Kategorien: Archiv, Pressemitteilungen|Schlagwörter: , , , , |

PM 2006-45: CDU-Familiendebatte: GRÜNE verwundert über Finanzierungsmöglichkeiten

In der GRÜNEN-Fraktion im Sächsischen Landtag ist man über die diskutierten Vorschläge der CDU zur Familienpolitik verwundert. "Die CDU sollte nicht den Eindruck erwecken, alles finanzieren zu können", so Elke [...]

Von |22. Februar 2006|Kategorien: Archiv, Pressemitteilungen|Schlagwörter: , , |

Johannes Lichdi: Gleiche Rechte für gleichgeschlechtliche Partnerschaften

Es gilt das gesprochene Wort! Die Koalition hat ein Gesetz vorgelegt, nachdem die Verpartnerung schwuler und lesbischer Paare vor dem Standesbeamten mehr als doppelt soviel kosten soll, wie eine Eheschließung [...]

Christin Melcher
Christin Melcher
Sozialpolitische Sprecherin
Nach oben