Umweltpolitik – zentrale Grundlage unseres Lebens
Für uns ist Umweltpolitik kein ’nice to have‘, nicht die ungeliebte Blockade wirtschaftlicher Prosperität. Wer Umwelt in Anspruch nimmt, muss dafür zahlen. Leistungen für den Umweltschutz müssen als solche anerkannt werden, und nicht als Kostgänger der Wirtschaft und damit Kostentreiber verunglimpft werden. Umwelt ist kein externer Kostenfaktor, sondern sichert unser Überleben.
Dreh- und Angelpunkt grüner Politik ist daher die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen um ihrer selbst willen wie auch im Interesse der Lebenschancen kommender Generationen.
Wir wollen das Thema Umwelt und Naturschutz vom Katzentisch der Politik holen, vom Anhängsel an die Landwirtschaft in den Mittelpunkt des politischen Handelns rücken. Dazu gehören unter anderem die Stärkung der Maßnahmen gegen Artensterben und Lebensraumverlust sowie eine moderne Kreislaufwirtschaft.
Aktuelles
Falsche Zahlen zum Reparaturbonus: Wir haben deutlich aufgestockt
In seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage (Drs 8/3469) teilte Wirtschaftsminister Dirk Panter (SPD) mit, dass für den Reparaturbonus in den Jahren 2025 und 2026 jeweils eine Million Euro zur [...]
Staatsregierung legt Axt an Natur-Wiederherstellungsgesetz und gefährdet unsere Lebensgrundlagen
Der sächsische Umweltminister Georg-Ludwig von Breitenbuch hat gemeinsam mit den CDU-Landwirtschaftsministern anderer Länder ein Forderungspapier an die EU-Kommission unterzeichnet, in dem die vollständige Abschaffung der EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur [...]
BÜNDNISGRÜNE fordern Stopp von Waldumwandlung für PV-Anlagen in Sachsen
In Sachsens Wäldern sollen keine weiteren Photovoltaik-Anlagen entstehen. Das fordert die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag in einem kürzlich vorgelegten Antrag (Drs 8/3501). Der Freistaat soll die Umwandlung [...]
Tagebauerweiterung statt Booster für die Erneuerbaren: Fatales Signal mitten in der Klimakrise
Diese Woche hat der Energiekonzern LEAG seine Pläne zur Erweiterung des Tagebaus Nochten westlich von Weißwasser ausgelegt. Bis 2038 sollen auf 560 Hektar 110 Millionen Tonnen Braunkohle zur Verbrennung [...]





