Umweltpolitik – zentrale Grundlage unseres Lebens
Für uns ist Umweltpolitik kein ’nice to have‘, nicht die ungeliebte Blockade wirtschaftlicher Prosperität. Wer Umwelt in Anspruch nimmt, muss dafür zahlen. Leistungen für den Umweltschutz müssen als solche anerkannt werden, und nicht als Kostgänger der Wirtschaft und damit Kostentreiber verunglimpft werden. Umwelt ist kein externer Kostenfaktor, sondern sichert unser Überleben.
Dreh- und Angelpunkt grüner Politik ist daher die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen um ihrer selbst willen wie auch im Interesse der Lebenschancen kommender Generationen.
Wir wollen das Thema Umwelt und Naturschutz vom Katzentisch der Politik holen, vom Anhängsel an die Landwirtschaft in den Mittelpunkt des politischen Handelns rücken. Dazu gehören unter anderem die Stärkung der Maßnahmen gegen Artensterben und Lebensraumverlust sowie eine moderne Kreislaufwirtschaft.
Aktuelles
Bundesratsbeschluss zu Plastikmüll-Reduktion – GRÜNE: Bisher keinerlei Vorschläge aus Sachsen
Günther: Auch in Sachsen muss die technische Vorentpackung von Lebensmitteln Standard werden (2018-359) Die sächsische Staatsregierung sieht offenbar keinen Handlungsdruck, der Plastikflut politisch entgegenzusteuern. Das ergab die Antwort von Umweltminister [...]
Fast die Hälfte aller Weihnachtsbäume in Sachsen vertrocknet – Grüne fordern trockenresistente Weihnachtsbäume
Günther: Verluste bis zu 80 Prozent zeigen, dass sich die Forstwirtschaft auf den Klimawandel einstellen muss (2018-358) In Sachsen sind nach dem Dürresommer rund 45 Prozent aller Anpflanzungen des Frühjahrs [...]
Waldzustandsbericht 2018 – Grüne fordern stärkeren Waldumbau und Wildnis im Wald
Günther: Katastrophale Werte zeigen, dass Sachsens Umweltminister den Waldumbau in den letzten Jahren kaum vorangetrieben haben (2018-357) "In Sachsen weisen 26 Prozent aller Bäume deutliche Schäden auf. Die Steigerung der [...]
Entwurf der Wolfsverordnung atmet den Geist der Wolfsabschusskampagne der CDU
Günther: Umweltminister hat sich von naturschutzfachlicher Arbeit verabschiedet. Es geht ihm um eine unverantwortliche populistische Kampagne! (2018-355) "Der heute von Umweltminister Thomas Schmidt vorgestellte Entwurf der Wolfsverordnung atmet den Geist [...]


