Fokus auf Gerechtigkeit und Prävention
BÜNDNISGRÜNE Gesundheitspolitik steht für ein Gesundheitssystem, in dem alle in Deutschland lebenden Menschen freien Zugang zu den zur Erhaltung und Wiederherstellung ihrer Gesundheit notwendigen Leistungen erhalten. Dieses Gesundheitssystem muss nachhaltig und gerecht finanziert werden.
Bei der Gesundheitsversorgung geht es heute noch meist um die Behandlung von Krankheiten. Dabei könnten viele Krankheiten durch Gesundheitsförderung und Prävention verhindert oder ihre Verschlimmerung vermieden werden. Unser Ziel ist deshalb eine Prävention, die rund um die Geburt anfängt, Kinder und Jugendliche schon in Kindergarten und Schule zu einer gesundheitsbewussten und selbstbestimmten Lebensweise befähigt und sie auch im Arbeitsleben und im Alter begleitet.
Wir setzen uns für eine konsequente Patientenorientierung ein. Behandlungsabläufe und Versorgungsstrukturen sind an den Bedürfnissen und Interessen der Patientinnen und Patienten auszurichten.
Aktuelles
PM 2006-481: Sachsens Obst und Gemüse enthält zu viele Pestizidrückstände
Informationen über belastetes Obst und Gemüse erreichen Bürger nicht Sachsens Obst und Gemüse enthält zu viele Pestizidrückstände. Das ist das Ergebnis Kleiner Anfragen zu Pestiziden im Sommerobst des grünen Abgeordneten [...]
PM 2006-477: Hermenau fordert von Staatsregierung einen eindeutigen Kabinettsbeschluss für den Nichtraucherschutz
Der Politposse im Bund sollte im Freistaat kein 'blauer Dunst' folgen Die Vorsitzende der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag, Antje Hermenau, erwartet von der Staatsregierung, den Nichtraucherschutz in [...]
PM 2006-456: Atom-Transport – Skepsis bleibt
Angekündigte Einschränkungen des Objektschutzes höchst fahrlässig Zur Genehmigung des Transports von radioaktivem Material per Flugzeug von Dresden nach Russland durch das Bundesamt für Strahlenschutz erklärt Johannes Lichdi, umweltpolitischer Sprecher der [...]
PM 2006-407: Unstimmigkeiten zu geplantem Atomtransport
Umweltminister muss jetzt schnell Klarheit schaffen Angesichts der Unstimmigkeiten zwischen der russischen Atomenergiebehörde Rosatom und dem Vorstand des Rossendorfer Vereins für Kernverfahrenstechnik und Analytik (VKTA), Udo Helwig, hinsichtlich des angestrebten [...]



